Donnerstag, 31. Oktober 2013

Devil´s Holiday von DTM

Halloween, wann sollte ich sonst diesen Tabak besprechen?

Wie sagte Jogi mal in einem Video zu einem anderen Tabak, ein Hoch Hoch Hoch-Aromat. Das kam mir schon in den Sinn, als ich das Paket von Danpipe aufmachte. Durch den geschlossenen Karton strömten mir schon die diversen Düfte, aller gelieferten Tabake, in die Nase. Das wurde auch nicht anders als ich an den geschlossenen Dosen roch. Man was war ich gespannt.
Daheim sofort die Dose aufgemacht und huuuuuuu was war das denn? Was mir da aus der Dose entgegen strömte war so stark, dass ich diese erst mal von mir weghalten musste. Obgleich ich durch meine getriebene Neugierde immer wieder meine Nase an das Kraut ran führen wollte.
Leider hatte ich an dem Tag keine Zeit für eine entspannte Pfeife und dass änderte sich vorerst auch nicht, bis ich es kaum aushalten konnte. Also Dose auf, den Tabak in die Pfeife und dann, als wäre es mein erstes Mal, zog ich hastig und unkontrolliert, denn eigentlich hatte ich ja auch an diesem Tag keine Zeit. Die Quittung folgte, denn ich konnte nicht verstehen warum er so gut besprochen wurde.
Schnell war mir klar, dass lag wohl an mir. Also am Tag danach nochmal, selbe Ergebnis bei gleichbleibender Unruhe. Ne, verdammt so geht dass nicht. Ich packe den Tabak erst wieder an, wenn ich meine Ruhe habe und so geschah es dann auch bald. Erstmal den Riechkolben rein und...hey war da nicht die Rede von Waldbeeren? Was ich da roch war ganz klar getrockneter Pfirsich und hinter dem versteckte sich dann irgendwo noch etwas Walderdbeere und Kirsche. Egal, denn ich liebe getrocknete Pfirsiche, die ich auch öfter mal in meinen Gerichten mitkoche.
Siehe da, jetzt da der Tabak etwas trockener ist, lässt er sich auch leichter anbrennen. Jetzt ganz ruhig und gaaaaanz langsam und mit Bedacht weiter, nur nicht hektisch werden, ja jaaaa jetzt wird klar, das ist mein Tabak für den Herbst. Jetzt entfalten sich die Aromen und ich genieße Zug um Zug. Nun schmeckt es und so macht er mir große Freude. Ein, wie ich finde doch recht sanfter Tabak, wenn man ihm gibt was er braucht. Ruhe und Aufmerksamkeit. 
Von mir ein Daumen hoch, gut gemacht!


Auch als Neuling erlaube ich es mir eine Meinung zu haben, inwiefern meine zunehmende Erfahrung meine Meinung ändern wird, ist auch für mich eine spannende Geschichte. Ich versuche meine Sinne für Tabak zu schärfen in dem ich mir auch die vorhandenen Besprechungen anschaue oder erlese.

Wie erfahrender Pfeifenraucher diesen Tabak erlebten seht ihr hier:

Dienstag, 22. Oktober 2013

Schottlandreise 2010

 Der eine oder andere wird es noch nicht wissen oder eben doch, mein Lieblingsland ist Schottland. Jaja.
2010 waren meine Frau und ich wieder mal dort und was wir da und mit wem, erlebt haben, könnt ihr bei Sweyn nachlesen. Sweyn ist seitdem ein guter Freund und Reisegefährte ;-)

Übrigens, die noch fehlenden Berichte, werden jetzt langsam mal nachgereicht. Versprochen.
Aktualisiert: 01.11.13

Hier also zu Sweyn und seinen Berichten zur Schottlandfahrt 2010:

Tag 9
Tag 10 
Tag 11

Die Berichte werden jeweils in einem neuen Fenster/TAB geöffnet, vereinfacht die Navigation

Montag, 21. Oktober 2013

Vauen zu Gast im Pipe House in Koblenz



Nachdem ich mich die ganze Woche darauf gefreut habe war es endlich Freitag und ich hatte pünktlich Feierabend. Draußen wartete schon mein Freund Lars und ab nach Koblenz. Ein Vorteil meiner Pendlerei, es liegt auf dem Weg nach Hause also nicht mal ein Umweg.

Zugegeben ich war recht gut vorbereitet, hatte ich mir doch die Anfänger-Tipps vom Ralf (Ralle Grufti) angeschaut und mich durch den Onlineshop des Pipe House durch gearbeitet.

Gut es war klar es wird dem Anlass entsprechend eine Vauen-Pfeife, mein Budget habe ich diesmal auf 80€ begrenzt. Das waren dann die Ausgangsdaten, so dass ich mir ca. 14 Pfeifen raus suchte, die ich mir anschauen wollte.

Wie sollte ich nun vorgehen? Ich wollte ja auch evtl. Neuerungen bzw. Pfeifen sehen, die vlt. extra für diesen Tag mitgenommen wurden und die nicht im Shop zu sehen sind. Ich muss dann aber auch nicht alle Modelle über 100€ anschauen. So hab ich dann dem Mitarbeiter der Fa. Vauen (er möge mir verzeihen dass ich mir seinen Namen nicht merken konnte) erst mal meine Grenze von 80 € und meine relative Unerfahrenheit offenbart. Das lief dann ganz gut und auch die Mitarbeiterin des PipeHouses war behilflich. Erst als es ins Stocken kam, holte ich meine Liste raus, das half weiter und begeisterte die Beiden. So, dass ich dann am Ende ca. 5 Pfeifen vor mir liegen hatte. Wer hätte gedacht das Pfeife kaufen für Männer in etwa so ist, wie Schuhe kaufen für Frauen. Die Optik Pfeife-Mann spielt auch eine Rolle. Und zugegeben gerade die kleinen Modelle der New Yorker Linie passen nicht zu mir, da hatte der gute Mann recht, ich brauch einfach was größeres, dass liegt mir eh besser. Nach einigen Überlegungen habe ich mich dann für die Cumberland 1342 entschieden. Mehr darüber später, evtl. als Video.

Dann hatte ich noch die Gelegenheit mit dem Firmen Inhaber Herrn Alexander Eckert von Vauen zu sprechen. Ich kam nicht umhin ihm zu sagen, dass mir die Auenland-Serie nicht so gut gefällt, wie vormals die HdR Pfeifen. Darüber warum diese nicht mehr gebaut werden haben wir uns auch unterhalten. Ich erfuhr aber nicht neues. Zum Ende hin, fragte ich bei der Mitarbeiterin des Pipi House nach Proben der Hausmischungen und da ich mir vorab schon mal vier Sorten rausgesucht habe, wurden mir diese auch frisch abgepackt.

Eine Sache hatte ich allerdings verbockt, ich habe selber nicht die Pfeife auseinander gebaut. So merkte ich erst später im Café, wie schwer der Zapfen sich löste. Na gut, also wieder ins Pipe House und hin zum Vauen-Inhaber Herrn Alexander Eckert. Der schaute rechts verdutzt als ich ihm sagte, dass sich einer von uns beiden gleich blamiert. Er nahm es sportlich und merkte rasch was ich meinte. Der Hausherr Herr Jürgen Wilde nahm sich des Problems an und ging mit Graphit an die Sache ran. Ja ich hab Ralf´s Hinweis noch im Ohr aber da nichts knirschte oder knackte, nahm ich es erstmal so hin und Herr Wilde war mir noch erklärend und  hilfreich bei Seite und es klang recht logisch, was er mir noch so erzählte und worauf er mich hinwies. Hier übrigens mal ein Hinweis, es soll auch Kernseife helfen, wie man mir aus dem Hause Vauen erklärte ;-)
Während all dessen, kaufte sich nun auch angefixt von all dem, mein Freund Lars, seine erste Pfeife und am kommenden Wochenende, werden wir dann zum ersten Mal gemeinsam über meine Naschkiste herfallen.

Zusammenfassend kann ich sagen:
Mir hat es im Pipe House gefallen, trotz aller Befürchtungen das es nicht meine Liga sein könne, hat man mich sehr freundlich und wie ich finde auch Kompetent behandelt bzw. beraten. Ich war nicht das letzte Mal dort, auch und gerade durch die Erfahrungen mit der Mitarbeiterin und dem Chef selber.

Die Firma Vauen hat sich auch sehr ins Zeug geworfen uns bei unseren Wünschen zu helfen, Die Beratung und die Informationen waren sehr hilfreich. Teilweise kümmerten sich 4 Leute um uns und alle waren zu Gesprächen bereit.
Insgesamt hatte ich den Eindruck dass man sich freut zwei neue Kunden bzw. Pfeifenraucher gewonnen zu haben. Klar welcher Geschäftsinhaber würde das nicht.
Von der sehr exklusiven Geschäftsausstattung und dem Warenangebot, das ja noch weit über Pfeifen, Zigarren und Tabake hinaus geht, sollte man sich nicht schrecken lassen. Auch dort arbeiten nur Menschen und die sind freundlich und nicht abweisend.
Von mir dafür beiden Daumen hoch, wir sehen uns wieder.

Nachtrag:
Als wir im Café saßen und ich so am schwärmen war und immer wieder an den Tabakproben roch und sie Lars hinhielt, kam ein anderer Gast an unseren Tisch. Er fragte mich dann, mit sehr starkem französischen Akzent, ob es denn hier in Koblenz ein gutes Geschäft für Tabake bzw. Pfeifentabake geben würde. Ich verriet ihm wo er hin müsse und ließ in auch an den Proben riechen und zeigte ihm stolz meinen Neuerwerb. Wie ich später erfuhr war er auch tatsächlich dort. Also liebe Menschen vom Pipe-House beim nächsten Mal reden wir über den Preis ;-) Ne, es war schön zu sehen wie man als Pfeifenraucher sofort ins Gespräch mit anderen Liebhaber dieses Genusswerkes kommt.

Berichte über die Tabake und über die Pfeife folgen...

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Wie wurde ich Pfeifenraucher....Der Anfang



Ich habe mir ne Pfeife angezündet und schon war ich süchtig!

Nein, so war es natürlich nicht, wir reden ja nicht über Crack, Crystal Meth, oder andere HARTE Drogen.

Irgendwann, so vor ca. 15 Jahren bekam ich mal ne alte gebrauchte Pfeife. Mir ist heute völlig schleierhaft von wem ich die bekam. Jedenfalls hatte ich eine als wir vor 13 Jahren mit dem Mittelalter-Hobby anfingen. Damals war es noch eine Phantasie/Mittelaltergruppe mit wenig Hang zur Authentischen Darstellung, dafür aber mit viel Atmosphäre.
So kam es, evtl. auch angefixt von HdR, deren Bücher mein Bruder mit aller Inbrunst und Hingabe verschlang, dass wir beiden nach Lesepfeifen suchten. Die fand ich dann in der Bucht für 15 € je Stück. Was wussten wir den schon, wir wollten ja nur am Feuer sitzen und Kraut rauchen. Im Tabakladen empfahl man uns einen Flaketabak und zwar Stanwell "The Rose and the Crown". Der roch gut und wir nahmen ihn mit und stopften ihn in unsere Pfeifen, saßen damit in der Hütte oder am Feuer und genossen es.
Das machten wir so zweimal im Jahr, nämlich immer an unseren Feiern und selten mal zwischendurch.
So ging dass, Jahr für Jahr. Bis dann diese erste Gruppe sich auflöste und auch der Tod meines Bruders,
mir da einiges vergällte.

Vor ein paar Wochen nun, fuhren wir nach Österreich auf eine Almhütte. Eine Woche Urlaub fern der Zivilisation. Meine Pfeife hatte ich mir mitgenommen, nachdem mein Schatz mich fragte ob ich sie mitnehmen würde. An dieser Stelle möchte ich mal betonen, dass sie mich Bei diesem Hobby unterstützt und es toll findet auch wenn ich es manchmal übertreibe.
So kam es, dass ich als Gelegenheitsraucher schon morgens mit der Pfeife vor der Hütte saß und einfach entspannte, kein Stress kein gar nix. Und ich merkte wie sehr es mit half, mich auf so Kleinigkeiten zu konzentrieren und dafür allen Stress zu vergessen.
Für mich war die Pfeife ein Hilfsmittel, eine Art Meditationshilfe. Diese Ruhe, das Entspannende einfach mal ne Stunde nichts anderes als sich auf´s Schmauchen zu konzentrieren. Ich hatte viel Zeit über dass nach zu denken, was ich da mit der Pfeife machte. Nach zwei, drei Tagen klappte es ganz gut, das Stopfen, das Entzünden und auch die Pfeife einigermaßen kühl zu rauchen. Schnell war klar, dass ich früher einfach viel zu schnell und zu kräftig gezogen habe und es erklärte sich dann auch warum der Tabak so natürlich auch  auf der Zunge brannte.

Irgendwie hat mich das angestachelt mehr darüber zu erfahren. Bei Youtube fand ich dann eine Community, die sich recht gut und interessant mit dem Thema beschäftigt. Nie hab ich soviel Zeit mit Video schauen verbracht. Schnell war dann auch ein Kontakt zu einem erfahrenen Pfeifenraucher aus der Nähe gemacht.

Meine Motivation jetzt schon darüber zu schreiben ist recht einfach, es wird meine persönliche Dokumentation über meinen Wertegang als Pfeifenraucher. Darüber hinaus wollte ich als Anfänger eben auchaus meiner Sicht heraus schreiben und nicht erst später rückblickend für die "Anfänger".


Dienstag, 15. Oktober 2013

Maschinenfest 2013-10-14


Alle paar Jahre ist es an der Zeit in den Ruhrpott einzufallen und gepflegt den Klangwelten von Noise, Powernoise, Industrial und und und zu huldigen.

Wer bisher meinem neuen Blog/Youtubekanal gefolgt ist, würde das wahrscheinlich nicht vermuten, aber so bin ich nun mal, widersprüchlich.
Zugegeben, diese Musikrichtungen haben recht wenig Platz in meinem Alltagsleben und so kommt es vor, dass ich nur ein paar Mal im Jahr auf einem Festival oder einer Party mich dem hingeben. So auch dieses Jahr in der Turbinenhalle in Oberhausen.
Das Festival beginnt immer an einem Freitag und endet in der Nacht zum Montag, drei Tage volle Power  ähhh Krach. Allerdings nicht für mich, wir sind aus beruflichen Gründen nur  am Samstag zu Gast gewesen. Und nur darüber will ich heute schreiben und dabei betonen dass ich dies aus der Sicht eines Gelegenheitskonsumenten heraus tue und nicht als „Profiauskenner“
Zuerst einmal was zu dem Taxifahrer, der uns von Mülheim  nach Oberhausen fuhr.
Danke du Drec….!
Ihr müsst wissen, der Gute fuhr uns für 20€ bis vor die Türe, blöd nur wenn uns sein Kollege dann für 15;20€ zurück fuhr. Jetzt aber zum eigentlichen Teil.

Ankunft so um 20 Uhr und damit erfolgreich die ersten Projekte verpasst……
25€ Eintritt und dann rein, Freunde begrüßen aber so viele Bekannte waren gar nicht da. Was blieb übrig, also umsehen und die einzigartige Atmosphäre auf sich wirken lassen, die dem Maschinenfest zu eigen ist.
21 Uhr spielte dann Greyhound, vorweggenommen für mich die Band des Abends. Vielen werden sich fragen warum. Recht  einfach, denn wenn ich aus meiner Haltung des Tanzbären heraus mal umsah war die ganze Meute ein sich bewegender Teppich zuckender und wippender Menschen, hier war Stimmung zu spüren und Greyhound peitschte die Menge an. Aber die Bühnenshow vergessen wir lieber.
„Ruby my dear“ trieb mich dann aus der Halle hin zum Wodka und zum Stand von deluidspreker. Irgendwie unsere Insel, da dort zum einen der Mailorderbetreiber Klaus schon seit vielen Jahren kennt und einer unserer besten Freunde, der Alex mit hilft.
Die Stimmung in der Vorhalle war toll und da diese auch durch Dj´s bespielt wurde kam es hier zu dem was ich am Maschinenfest so liebe, ich hatte meinen Spaß.
Klangstabil holte uns wieder in die Halle und ihr Video zu Shadowboy war witzig, aber nur deshalb weil dort Menschen zu sehen waren, die einfach Shadowboy von sich gaben und wer genau hinschaute, entdeckte vlt. auch jemanden den man persönlich kennt. Ansonsten kann ich mit der Art der Darbietung von Klangstabil wenig anfangen:  Teile der Texte, die ich verstanden habe, ja auch das geht manchmal, haben mir gefallen. Bühnenshow ansonsten:Naja.
Mich zog es mehr in die Vorhalle  und ich hab nur Stippvisitengleich in die Halle reingeschaut. Recht müde sind wir dann so um 02:30h wieder mit dem Taxi ins Hotel.

Mein Resümee:
Musik, sehr gemischt
Bühnenerlebnis unterirdisch, hab ich vorher schon viel besser gesehen z.B. 2008.
Stimmung: gut bis toll.
Fahr ich wieder hin: JA! Dann evtl. mal das ganze WE oder zumindest nehmen wir den Sonntag dann auch noch mit.
Danke an Alex!
Wer sich einen Überblick verschaffen will, von welchen Bands ich rede, schaut in meinen
Youtube-Kanal
Die Bands des Abends findet ihr in dieser Playliste

Sonntag, 13. Oktober 2013

Geniessertage 2013 im Pipe House Koblenz


Hallo Freunde,

komme gerade von einem Wochenendtrip zurück.
Diesmal als Station auf dem Heimweg: Kowelenz sprich Koblenz.
Als nicht gebürtiger Rheinhesse komme ich ursprünglich aus dem schöne Westerwald und da war Koblenz  meine Stadt, wenn es darum ging weg zu gehen. Also Auto geparkt und rein in die Altstadt, unterwegs fiel mir dann auf einmal das Pipe House wieder ein. Als Neu-Pfeifenraucher sollte ich da vlt. mal rein schauen. Unser Weg wurde unmerklich von mir dorthin gelenkt nur um zu sehen, ob es den Laden noch gibt. Ja, er ist noch da und am Fenster hing ein Flyer.

zum vergrößern drauf klicken

Besonders der Freitag sollte für uns Pfeifenraucher interessant sein, oder?
Fährt jemand von Euch hin?

Gruß
Dankward

Freitag, 11. Oktober 2013

Interpretation oder: wie ähnlich und doch so anderes

Liebe Freunde,

jeder kennt dass, ein Musikstück mehrere Bands und alles hört sich so anders an.
Vorhin bin ich bei Youtube, bei meiner "Neuentdeckung" am rein lauschen, da höre ich das folgende Stück:


Schon nach nur ein paar Sekunden wusste ich das ich das Lied von Cècile Corbel  kannte



So ähnlich und doch wieder soviel anders......


Hier ein paar Beiträge über Cecile:
Harfenspiel in seinem ganz morbiden Charme
Nochmal zu Cecile Corbel
Ja, ich sehe eine andere Welt...  

Einen Beitrag zu Savage Minstral (KevinTyler) wird folgen.
Hier schon mal sein Youtube-Kanal rein schauen lohnt sich.

Bis zum nächsten Mal


Donnerstag, 10. Oktober 2013

Das bin ich


Motorrad;
Reisen in nördliche Länder;
Musik, die nicht jeder kennt;
Living History;
Pfeife rauchen (Anfänger);
Leben genießen.

Das sind so in etwa die Themen mit denen ich mich in diesem Blog beschäftigen werde.




Eckdaten:

Netzname: Dankward
Alter: 43
Wohnort: Rheinhessen
Seelentier: Rabe
Katzenfreund: Wir haben 3 Stück
Status: vergeben



Mehr über mich:
 
Ich bin!

Bin leise, aber auch laut.Ansonsten bin ich jemand auf den man bauen kann,der zu viel denkt, bin deswegen nicht immer einfach für meine Umgebung.

Einige Tugenden begleiten meinen Weg und einige moralische Werte werfe ich über Bord.
Denke frei und lass mich nicht beugen.

Bin mir die letzten Jahre sehr bewusst geworden, wie wichtig es für mich ist, das Leben jetzt zu genießen und nicht warten zu wollen bis ich einmal Rentner werde. Wenn ich mal alt bin will ich was zu erzählen haben und wenn mich meine Nachbarn dann den "verrückten Alten" nennen, dann habe ich ALLES richtig gemacht.